Der richtige Umgang mit „Low-Performern“ im Unternehmen. Trennung wegen Minderleistung? Was ist im Rahmen vom Arbeitsrecht alles möglich?

In Deutschland sind 14 von 100 Beschäftigten unmotiviert!

Sie verfügen über keine emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber und dessen Werte (Gallup-Studie, 2019).
Wenn die Leistung eines Mitarbeiters nachlässt und nicht mehr den Ansprüchen genügt, sprechen Personaler von einem „Low-“ oder „Zero-Performer“.
Die schlecht- und minderleistenden Arbeitnehmer sind eine Herausforderung in jedem Unternehmen. Sie zeigen wenig Engagement, machen vermehrt Fehler, arbeiten langsamer, haben mehr Fehlzeiten und betreiben im schlimmsten Fall aktiv Sabotage.

Low Performer beschäftigen verstärkt die betriebliche Praxis und die Rechtsprechung. Was können und dürfen Sie als Arbeitgeber im Rahmen des Arbeitsrechts tun?

Umgang mit Minderleistung, wie vorgehen?
Was muss der Arbeitnehmer leisten? Was versteht man unter Low- und Zero-Performing? Woran erkennt man diese Low- und Zero-Performer? Welche Fehler sollten im Umgang mit diesen Mitarbeitern vermieden werden?

Um negativen Entwicklungen Ihres Unternehmens entgegenzusteuern ist voller Einsatz aller Mitarbeiter gefragt.
Mit unseren Handlungsempfehlungen möchten wir dazu beitragen, dass Sie Minderperformer rechtzeitig erkennen und situationsabhängig wissen, welche passenden Maßnahmen im Rahmen des Arbeitsrechts zu treffen sind um einer negativen Entwicklung entgegenzuwirken.

Unser Experte zum Arbeitsrecht:

Christian Seidel
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht und Prokurist der ACCONSIS

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