Handlungsempfehlung, wie mit dem „digitalen Nachlass“ (den Daten nach dem Tod) verfahren werden soll.

Mehr als 80% der Deutschen nutzen beruflich oder privat das Internet

Viele wissen aber nicht, dass im Internet geschlossene Verträge über den Tod hinaus bestehen bleiben.
Der digitale Nachlass kann somit für Angehörige mit erheblichen finanziellen Risiken verbunden sein, weil sie die digitalen Hinterlassenschaften des Verstorbenen (Daten nach dem Tod) nicht kennen oder keinen Zugriff darauf haben.

Digitales Erbe sichtbar machen, aber wie?
Was ist der digitale Nachlass? E-Mails, Passwörter, Zugänge, laufende Online-Verträge und mehr – woran muss gedacht werden? Wer braucht welche Daten in welcher Form? Wie ist die Haftung des digitalen Nachlasses geregelt? Wie kann zu Lebzeiten die richtige Vorsorge getroffen werden?

Hinterbliebene haben weder einen Überblick über die im Internet vorhandenen Daten, noch einen Zugang zu ihnen.
Wichtige Verträge, Abonnements, persönliche Informationen und Bilder müssen gefiltert werden – erst dann können die Erben entscheiden, was davon aufbewahrt und was gelöscht werden soll.

Unsere Insiderin gibt einen Einblick, wie man sich bereits zu Lebzeiten um seinen digitalen Nachlass kümmern kann und somit durch Selbstbestimmung den Erben den Umgang erleichtert.

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Dozent

Sabine Schleinkofer

Sabine Schleinkofer
Rechtsanwältin auf dem Gebiet des Erb- und Erbschaftssteuerrechts