Die Rahmenbedingungen für den Neubau von Wohnungen sind äußerst schwierig geworden: Steigende Materialpreise, hohe Fertigungskosten und zuletzt auch massiv gestiegene Bauzinsen setzen dem Wohnungsbau stark zu. Dennoch kann sich eine Investition in den Mietwohnungsbau weiterhin lohnen – steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten spielen hier eine zentrale Rolle.
WeiterlesenExpertenbeiträge
Gute Nachricht für Gastronomen: Vereinfachung der Aufzeichnungspflicht für Trinkgelder
Im März 2025 hat das Bundesfinanzministerium eine wichtige Entscheidung veröffentlicht, die viele Gastronomen und Hoteliers freuen dürfte: Die bisherige, grundsätzliche Aufzeichnungspflicht für Trinkgelder an Arbeitnehmer wurde rückgängig gemacht. Dies stellt eine bürokratische Erleichterung für die Gastronomiebranche dar, die insbesondere in Bezug auf die Kassenführung häufig im Fokus von Betriebsprüfungen steht.
In diesem Beitrag erfahren Sie, was diese Änderung bedeutet und welche Auswirkungen sie in der Praxis hat.
Firmenwagen und Co.: So werden geldwerte Vorteile versteuert
In vielen Unternehmen werden Arbeitnehmer nicht nur in Form von Gehalt und Bonuszahlungen entlohnt, sondern auch durch zusätzliche Leistungen oder Sachbezüge. Diese sogenannten geldwerten Vorteile müssen in der Regel versteuert werden. Doch was genau gehört zu den geldwerten Vorteilen und was ist bei der Besteuerung zu beachten?
WeiterlesenTrading GmbH für Krypto: Lohnt sich der Schritt für Anleger?
Privatanleger sind in Deutschland aus Steuersicht in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Die Gründung einer Trading GmbH kann hier eine gute Option sein, um Steuern auf Krypto Gewinne zu sparen. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile und Nachteile die Trading GmbH für Krypto bietet, für wen sie sich lohnt und was bei der Gründung zu beachten ist.
WeiterlesenKassenstörung und TSE-Ausfall: Das sollten Gastronomen wissen
Für Gastronomen ist eine funktionierende Kasse mit intakter Technischer Sicherheitseinrichtung (TSE) unerlässlich. Dies gilt nicht nur für den Geschäftsbetrieb, sondern auch für die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen gegenüber den Finanzbehörden.
In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Maßnahmen Sie treffen müssen, um steuerliche und rechtliche Risiken zu minimieren.
WeiterlesenNeues BMF Schreiben zu Krypto im Ertragssteuerrecht (2025): Was ändert sich für Krypto Anleger?
Am 6. März 2025 hat das Bundesministerium der Finanzen (BMF) ein neues Schreiben zur ertragssteuerlichen Behandlung von Kryptowerten veröffentlicht, dass das bisherige Schreiben vom Mai 2022 ersetzt. In weiten Teilen werden damit die Inhalte der bisherigen BMF Veröffentlichung bestätigt, es gibt aber auch einige spannende Änderungen,
WeiterlesenCannabis am Arbeitsplatz: Was Arbeitgeber wissen sollten
Der Konsum und Besitz von Cannabis sind inzwischen unter bestimmten Voraussetzungen für Volljährige legal.
Für Arbeitgeber stellt sich nun die Frage: Welche gesetzlichen Regeln gelten am Arbeitsplatz? Ist es sinnvoll, individuelle Regeln für die eigene Belegschaft zu treffen und wenn ja: welche?
Kryptowährungen und Testamentsgestaltung: Wichtige Hinweise für eine sichere Nachlassplanung
Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und andere digitale Assets stellen eine neue Herausforderung in der Testamentsgestaltung dar. Aufgrund fehlender gesetzlicher Regelungen und mangelnder gefestigter Rechtsprechung bestehen erhebliche rechtliche und steuerliche Unsicherheiten bei der Vererbung und Verwaltung von Kryptowerten. Um Erben einen reibungslosen Zugriff auf das digitale Vermögen zu ermöglichen und steuerliche Risiken zu minimieren,
WeiterlesenBürokratieentlastungsgesetz (BEG) IV: Digitaler Arbeitsvertrag, digitales Arbeitszeugnis etc.
Bürokratieabbau ist Ziel des vierten Bürokratieentlastungsgesetzes (BEG IV), das am 01.01.2025 in Kraft getreten ist. Auch für Arbeitgeber soll es Erleichterungen bringen, z. B. in Hinblick auf Arbeitszeugnisse, Arbeitsverträge, Aushänge oder Anträge für werdende Eltern.
WeiterlesenSteuerliche Optimierung des Immobilienvermögens: Die Vorteile einer Immobilien-GmbH
Oftmals werden Grundstücks- bzw. Immobilienvermögen entweder im Privatvermögen oder in Personengesellschaften gehalten. Eine weniger verbreitete, jedoch potenziell vorteilhafte Möglichkeit für größeres Immobilienvermögen ist, dieses in einer GmbH zu halten. Diese Alternative bietet interessante steuerliche Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten, die in nachfolgendem Beitrag näher beleuchtet werden.
WeiterlesenDigitaler Nachlass: Erben dürfen Social-Media-Account aktiv nutzen
Social-Media-Accounts wie z. B. Instagram-Accounts sind eine sehr persönliche Sache. Stellt sich die Frage: Was dürfen Erben eines Accounts damit tun, was nicht? Nun urteilt das OLG Oldenburg: Erben dürfen einen Social-Media-Account auch aktiv nutzen (OLG Oldenburg, Urteil v. 30.12.2024, Az.: 13 U 116/23).
WeiterlesenAnpassung der einfachen Gewerbesteuerkürzung ab 2025
Die Gewerbesteuer ist für viele Unternehmen in Deutschland ein relevanter Kostenfaktor. Ab dem Veranlagungszeitraum 2025 tritt eine wesentliche Änderung in Kraft: Die einfache Gewerbesteuerkürzung wird neu geregelt. Im Folgenden informieren wir Sie über die Details und die notwendigen Maßnahmen.
WeiterlesenBerliner Testament vs. Sylter Testament: Strategien für die steuerfreie Vermögensübertragung
In der Testamentsgestaltung haben Ehepaare verschiedene Optionen zur Auswahl, die nicht nur rechtliche Sicherheit bieten, sondern auch steuerliche Vorteile ermöglichen können. Das bekannte „Berliner Testament“ und die zunehmend populäre Gestaltungsvariante des „Sylter Testaments“ bieten unterschiedliche Ansätze. Zusätzlich stehen mit der Güterstandsschaukel und dem Sylter Modell zwei Optionen zur Verfügung, um Immobilien steueroptimiert zu übertragen.
WeiterlesenKassenführung & Betriebsprüfung 2025: Diese Fehler sollten Unternehmen vermeiden
Auch im Jahr 2025 stehen bargeldintensive Unternehmen vor wachsenden Herausforderungen: Neue gesetzliche Vorgaben, die fortschreitende Digitalisierung und verstärkte Steuerprüfungen durch die Finanzbehörden machen eine professionelle Kassenführung unerlässlich.
Unsere Praxiserfahrungen aus aktuellen Betriebsprüfungen zeigen: Insbesondere in bargeldintensiven Branchen wie der Gastronomie und Hotellerie treten immer wieder Fehler in der Kassenführung auf,
WeiterlesenAus dem Homeoffice zurück ins Büro: Was Arbeitgeber wissen sollten
War das Homeoffice während der Corona-Pandemie zunächst eine Notlösung, hat es sich inzwischen in vielen Unternehmen etabliert – statt oder neben der Arbeit im Büro. Doch immer mehr Arbeitgeber wollen ihre Mitarbeiter aus dem Homeoffice zurück ins Büro holen („Return to Office“).
Aber was sagt das Arbeitsrecht dazu?
WeiterlesenGlobale Mindeststeuer: Verpflichtung zur Gruppenträgermeldung bis Ende Februar 2025
Die Einführung der globalen Mindeststeuer bringt neue Verpflichtungen für große Unternehmensgruppen mit sich. Eine zentrale Komponente ist die Gruppenträgermeldung, die erstmals für das Wirtschaftsjahr 2024 relevant wird. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten Aspekte, die Unternehmen in Deutschland künftig beachten müssen.
WeiterlesenDas häusliche Arbeitszimmer in der Einkommensteuer
Für viele Arbeitnehmer und Selbstständige ist das häusliche Arbeitszimmer in Zeiten des Homeoffice ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit geworden. Aber wann und wie kann man Kosten für ein solches Arbeitszimmer bei der Einkommensteuer steuermindernd geltend machen? Und wann ist das Arbeitszimmer gegebenenfalls Betriebsvermögen?
WeiterlesenBesteuerung von ICOs
Als innovative Methode zur Kapitalbeschaffung im Blockchain-Bereich bieten ICOs zahlreiche Möglichkeiten, bringen jedoch steuerliche und regulatorische Fragen mit sich. Dieser Beitrag gibt Ihnen einen Überblick über die steuerlichen Aspekte von ICOs aus Privat- und Unternehmersicht und zeigt, wie steuerliche Fallstricke vermieden werden können.
WeiterlesenTechnologie trifft Expertise: Wie sieht die Abschlussprüfung der Zukunft aus?
Als mehrfach ausgezeichnete Wirtschaftsprüfer für den Mittelstand haben wir stets ein Auge auf die Zukunft gerichtet. Fragen, die uns antreiben, lauten: Wie wird die Abschlussprüfung der Zukunft aussehen? Welchen Mehrwert können wir unseren Mandanten künftig bieten? Wie können wir noch besser werden? Aus unserer Sicht werden die fortschreitende Digitalisierung und der Einsatz innovativer Technologien die Abschlussprüfung der Zukunft nachhaltig verändern.
WeiterlesenDer Geschäftsführer als Arbeitnehmer: Urlaubsansprüche im Fokus
Grundsätzlich schließen sich die Begriffe Geschäftsführer und Arbeitnehmer aus – Geschäftsführer gelten arbeitsrechtlich per se nicht als Arbeitnehmer. Dennoch hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) in einem aktuellen Urteil entschieden, dass ein Fremdgeschäftsführer in bestimmten Konstellationen, etwa im Rahmen des Urlaubsrechts, als Arbeitnehmer anzusehen ist.
WeiterlesenGrundsteuerbescheid erhalten – was nun?
Inzwischen haben viele Grundstückseigentümer den Grundsteuerbescheid ihrer Kommune erhalten und stellen zu ihrem Schrecken fest, dass sich die ab dem Jahr 2025 zu zahlende Grundsteuer teilweise um ein Vielfaches erhöht hat. Wie kann dies sein und welche Handlungsmöglichkeiten haben Grundstückseigentümer? Dieser Beitrag erläutert die wichtigsten Aspekte zur Grundsteuerreform mit Fokus auf Bayern.
WeiterlesenVerzögerung der CSRD-Umsetzung: Was sollten Unternehmen nun tun?
Die Einführung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in Deutschland steht vor unerwarteten Herausforderungen: Ein Regierungsentwurf liegt vor, doch die gesetzliche Umsetzung konnte bis Ende 2024 nicht abgeschlossen werden. Jetzt soll das CSRD-Umsetzungsgesetz 2025 verabschiedet werden und in Kraft treten. Dies schafft Unsicherheiten für viele Unternehmen, die berichtspflichtig werden sollen.
WeiterlesenInflation: Bedeutung des Debt Beta in der Unternehmensbewertung
Die aktuelle Inflationsentwicklung und steigende Zinsen haben erhebliche Auswirkungen auf Unternehmenswerte. Die Inflation kann den Unternehmenswert auffressen – deshalb ist die Berücksichtigung eines Debt Betas in der Unternehmensbewertung wichtig.
WeiterlesenDie Güterstandsschaukel – ein Instrument zur steuerfreien Vermögensübertragung und zur Reparatur unbewusst ausgelöster Schenkungsteuer
Die Güterstandsschaukel bietet bei einem Vermögens- / Gehaltsgefälle zwischen Ehegatten die Möglichkeit, Vermögenswerte unabhängig vom Schenkungsteuerfreibetrag (500.000 EUR) an den „ärmeren“ Ehegatten zu übertragen. Sofern zwischen den Ehegatten in der Vergangenheit unbewusst Schenkungen erfolgt sind (z.B. durch Einzahlungen auf ein Gemeinschaftskonto), lässt sich dies mittels der Güterstandsschaukel oftmals rückwirkend korrigieren.
WeiterlesenAufatmen bei Beherbergungsbetrieben: Bei der Erbschaftsteuer bleibt alles beim Alten
Zu Beginn des Jahres hatte der Bundesfinanzhof (BFH) in seinem Urteil vom 28.02.2024 erwähnt, dass Grundstücke bei Hotelbetrieben kein steuerlich privilegiertes Betriebsvermögen seien, sondern es sich bei den Grundstücken um schädliches Verwaltungsvermögen handelt.
WeiterlesenFamiliengesellschaft vs. Familienstiftung
Bei der langfristigen Planung für die Übertragung und Sicherung des Familienvermögens stehen viele Familien vor einer wichtigen Entscheidung: Soll eine vermögensverwaltende Familiengesellschaft oder doch eine Familienstiftung gegründet werden?
Beide Rechtsformen bieten Vorteile hinsichtlich der Vermögensnachfolge, -sicherung und -steuerung, weisen jedoch auch wesentliche Unterschiede auf.
WeiterlesenKürzung der variablen Vergütung bei Krankheit: Ist das rechtlich möglich?
Arbeitgeber vereinbaren oft variable, erfolgsabhängige Vergütungen mit ihren Mitarbeitern. Das Landesarbeitsgericht (LAG) Düsseldorf hat entschieden, dass eine solche Vergütung, die an Teamziele und Vertriebserfolge Dritter gekoppelt ist, gekürzt werden darf, wenn ein Mitarbeiter länger als sechs Wochen krankheitsbedingt ausfällt. In diesem Urteil werden die Grundlagen und Bedingungen für eine derartige Kürzung aufgezeigt.
WeiterlesenErwachsenenadoption – Chancen, Rechte und steuerliche Vorteile im Überblick
In den Medien ist oft von Erwachsenenadoption zu lesen, zuletzt über Erwin Müller, Gründer der Drogeriemarktkette Müller. Nachdem es zu einem Bruch zwischen ihm und seinem Sohn gekommen war, hatte er drei Jagdfreunde adoptiert. Der Kaffeekönig Albert Darboven wiederum scheiterte mit der Adoption von Andreas Jacobs, einem Kaffeedynastie-Erben. Nachfolgend werden rechtliche und steuerliche Aspekte der Erwachsenenadoption beleuchtet und deren Vorteile aufgezeigt.
WeiterlesenVerschärfte Dokumentationspflicht für Verrechnungspreise
Verrechnungspreise, auch bekannt als Transfer Pricing, sind ein wesentliches Element der internationalen Steuerplanung und Compliance für Unternehmen, die grenzüberschreitende Geschäfte betreiben. Unter Verrechnungspreisen versteht man die Preise, die zwischen verbundenen Unternehmen – beispielsweise einer deutschen Unternehmenszentrale und ihren ausländischen Tochtergesellschaften oder Niederlassungen – für Waren, Dienstleistungen, Managementleistungen oder Rechte (wie z.B.
WeiterlesenE-Rechnung: Turbo für digitale Buchhaltung und smarte Workflows
Die Einführung der E-Rechnungspflicht ab 1.1.2025 stellt insbesondere kleinere Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Gleichzeitig bietet sie eine große Chance, denn mit der Umstellung auf die E-Rechnung können Betriebe nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch den Grundstein für eine umfassende Digitalisierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse legen. Wie können Sie diesen Übergang optimal gestalten und langfristig von digitalen Prozessen profitieren?
WeiterlesenRückwirkender Verfall einer Karenzentschädigung: Ist das rechtlich möglich?
Oftmals vereinbaren Arbeitgeber mit ihren Mitarbeitern oder Geschäftsführern ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot. Der Bundesgerichtshof hat nun entschieden, dass eine Klausel, die den rückwirkenden Verlust der dafür gezahlten Karenzentschädigung bei einem Verstoß gegen das Verbot vorsieht, wirksam sein kann.
WeiterlesenE-Rechnungspflicht gilt auch für Vermieter
Die Digitalisierung bringt viele Veränderungen mit sich. Dies betrifft auch den Rechnungsempfang und die Rechnungsstellung.
Mit Wirkung ab 2025 wurden durch das Wachstumschancengesetz neue Regelungen im Umsatzsteuergesetz eingeführt, die für Unternehmer – und hierzu zählen auch Vermieter! – von Bedeutung sind. Diese Änderungen zielen darauf ab, den Prozess der Rechnungsstellung und des Rechnungsempfangs per E-Rechnungen zu digitalisieren.
Stiftung & Vorstand: Rechtliches zu Aufgaben, Vergütung und Haftung
Auch eine Stiftung als „rechtlich selbstständige Vermögensmasse“ bedarf einer Führung und muss nach außen vertreten werden, ähnlich wie beispielweise Vereine oder Kapitalgesellschaften. Diese Aufgabe übernimmt bei der Stiftung der Vorstand. Die Aufgaben des Stiftungsvorstandes, seine Vergütung und Haftungsfragen werden in diesem Beitrag näher beleuchtet.
WeiterlesenSteuerliche Behandlung von DeFi-Aktivitäten
Dezentralisierte Finanzmärkte (DeFi) gewinnen zunehmend an Bedeutung und bieten Anlegern eine vielversprechende Alternative zu klassischen Finanzsystemen. Mit attraktiven Möglichkeiten wie Lending, Staking oder der Nutzung von Liquidity Pools eröffnen sich zahlreiche Wege, passives Einkommen in der Krypto-Welt zu generieren.
Doch neben den vielfältigen Chancen dürfen auch steuerliche Verpflichtungen nicht vernachlässigt werden.
WeiterlesenBFH-Urteil zur Erbschaftsteuer: Gefahr für Familienbetriebe der Gastronomie und Hotellerie?
Das Erbschaftsteuerrecht sieht für Betriebsvermögen teils umfangreiche Befreiungen von der Erbschaftsteuer vor. Nun sorgt ein Urteil des Bundesfinanzhofes (BFH) für Aufregung in Familienbetrieben im Beherbergungsgewerbe: Denn quasi im Vorbeigehen lässt das Gericht verlauten, dass diese Steuervorteile nicht für Beherbergungsbetriebe und ggf. die Gastronomie gelten.
WeiterlesenDie 7 größten Herausforderungen für Krypto-Unternehmen bei der Buchführung und Aufzeichnung
Unternehmen mit Krypto-Assets unterliegen allgemeinen Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten sowie spezifischen Anforderungen an Dokumentation, Bewertung und steuerliche Behandlung von Transaktionen. Acht zentrale Aspekte helfen, Risiken zu minimieren und die gesetzlichen sowie steuerlichen Vorgaben zu erfüllen.
WeiterlesenUnverheiratete Paare: Testament oder Erbvertrag, Hauptsache geregelt!
Das deutsche Erbrecht behandelt unverheiratete Paare wie Fremde – unabhängig davon, ob eine Beziehung über Wochen, Monate oder Jahrzehnte besteht oder das Paar sogar verlobt ist. Deswegen sollten unverheiratete Paare – mit und ohne Kinder! – ihren Nachlass so regeln, dass der Partner im Todesfall bedacht und abgesichert ist
WeiterlesenAirdrops aus Unternehmersicht: Welche Vorteile bieten sie und was ist steuerlich zu beachten?
In der dynamischen Welt der Kryptowährungen gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Unternehmen, um Projekte zu fördern und eine engagierte Community aufzubauen. Dazu gehören auch Airdrops, mit denen Tokens oder Coins kostenlos an eine breite Masse verteilt werden.
Wir zeigen Ihnen, wie Airdrops im Detail funktionieren, welche Vorteile sie Unternehmen bieten und welche steuerlichen Aspekte beachtet werden müssen.
WeiterlesenNewplacement: Wie Arbeitgeber Mitarbeitern den Abschied versüßen können
Hin und wieder wollen oder müssen sich Arbeitgeber von Mitarbeitern trennen, aber das Kündigungsschutzrecht spielt nicht so recht mit. Abfindungen in Aufhebungsverträgen sind dann ein übliches Mittel, Mitarbeitern den Abschied zu versüßen. Aber ist Outplacement bzw. Newplacement vielleicht eine gute Alternative, um Mitarbeitern Abschied und Neuanfang zu erleichtern?
WeiterlesenErbstreitigkeiten vermeiden: Worauf Sie bei der lebzeitigen Vermögensübertragung achten sollten
In letzter Zeit sind vermehrt Berichte über den Erbstreit zwischen Reinhold Messner und seinen Kindern in der Presse erschienen. Obwohl er bereits vor einigen Jahren den Großteil seines Vermögens an sie übertragen hatte, sind nun massive Konflikte und gegenseitige Vorwürfe entstanden.
Dieses prominente Beispiel zeigt, wie wichtig es ist,
WeiterlesenTestament & Co.: Was junge, verheiratete Eltern dazu wissen sollten
Das Thema Tod und alle anderen Themen, die damit zusammenhängen, verdrängen junge Menschen gerne. Das gilt auch und vor allem für das Thema Testament. Aber spätestens, wenn Hochzeit und Familiengründung anstehen, sollten sich junge Paare mit dem Thema Testament befassen und individuelle Regelungen treffen.
WeiterlesenRückzahlung von Fortbildungskosten: Diese Regeln gelten
Arbeitgeber übernehmen oft Fortbildungskosten für ihre Mitarbeiter. Einen gesetzlichen Rückzahlungsanspruch haben Arbeitgeber gegen Arbeitnehmer aber nicht, wenn Arbeitnehmer das Unternehmen z. B. kurz nach einer Fortbildung verlassen. (Arbeits-)Vertragliche Regelungen zur Rückzahlung von Fortbildungskosten können dieses Problem aber interessengerecht lösen.
WeiterlesenDie Immobilie in der Erbauseinandersetzung
Wenn mehrere Personen Erben werden und den Nachlass untereinander aufteilen wollen, muss eine „Erbauseinandersetzung“ erfolgen. Hierbei kommt es häufig zu Streit. Vor allem, wenn der Erblasser eine Immobilie hinterlassen hat. Denn Immobilien haben meist einen schwer einschätzbaren Wert. Der zwischen den Erben zu schließende Erbauseinandersetzungsvertrag muss sowohl die rechtlichen als auch die steuerlichen Aspekte der Immobilienaufteilung berücksichtigen.
WeiterlesenNon-Profit-Organisationen & ESG: mehr als nur einem Trend folgen?
Der Begriff „ESG“ ist derzeit in aller Munde. Dabei ist ESG nicht mehr nur ein Buzzword, sondern Ausdruck einer gewandelten Wirtschaftskultur als Folge eines gesellschaftlichen Wandels, des Klimawandels und politischer Krisen. Aber warum sollten sich Non-Profit-Organisationen (NPO) diesem Thema widmen und sich entsprechend für die Zukunft aufstellen?
WeiterlesenNeue BMF-Regelungen: Klarheit und Sicherheit bei der Besteuerung von Kryptowährungen
Im März 2024 veröffentlichte das Bundesministerium der Finanzen (BMF) einen Ergänzungsentwurf zur Besteuerung von Kryptowährungen. Dieser Entwurf klärt Steuererklärungs-, Mitwirkungs- und Aufzeichnungspflichten, die bereits im Juli 2022 diskutiert, aber nicht umgesetzt wurden. Unser Beitrag beleuchtet die Details.
WeiterlesenNFT für Unternehmen: Geschäftsmodelle und umsatzsteuerliche Behandlung
Non-Fungible Token (NFT) bieten Unternehmen vielfältige Möglichkeiten für neue Geschäftsmodelle und Einnahmequellen. Diese digitalen Assets haben das Potenzial, den Umgang mit digitalen und physischen Gütern grundlegend zu verändern. Gleichzeitig stellen NFTs Unternehmen vor komplexe umsatzsteuerliche Herausforderungen.
Wir beleuchten mögliche Geschäftsmodelle, die sich durch NFTs eröffnen, und gehen auf die Herausforderungen ein,
WeiterlesenUtility Token: Nutzung, Vorteile und Besteuerung aus Unternehmersicht
Utility Token eröffnen Unternehmen neue Geschäftsmodelle und Einnahmequellen, die in traditionellen Märkten nicht möglich wären. So erhalten sie flexible und innovative Möglichkeiten zur Finanzierung, Nutzerbindung, Kostenreduzierung und zur Schaffung eines dynamischen und engagierten Blockchain-Ökosystems.
Doch wie sieht es bei der Besteuerung von Utility Token aus? Was müssen Unternehmen aus steuerlicher Sicht bei der Ausgabe von Utility Token beachten?
WeiterlesenMehr Transparenz für Spender: das Zuwendungsempfängerregister
Die Deutschen spenden gerne. Und doch ist für den Bürger nicht immer klar, ob der Empfänger seriös ist und das Geld so verwendet wird, wie der Spender sich das vorstellt. Um mehr Transparenz zu schaffen, soll das seit dem 01.01.2024 eingeführte bundesweite Zuwendungsempfängerregister Abhilfe schaffen.
WeiterlesenElektronische Kassensysteme: Die Meldepflicht startet jetzt ab 2025
Die Anforderungen der Finanzbehörden an elektronische Kassen sind streng: Es besteht die Pflicht zum Einsatz eines Aufzeichnungssystems mit zertifizierter technischer Sicherheitseinrichtung (TSE). Elektronische Kassen müssen zudem für jeden Geschäftsvorfall einen Beleg ausgeben können. Ab dem 01. Januar 2025 können Betriebe nun die Art und Anzahl ihrer Kassen elektronisch an das Finanzamt übermitteln.
WeiterlesenFinanzamt Hamburg erklärt ENS- und TNS-Airdrops für steuerpflichtig
Das Finanzamt Hamburg hat entschieden, dass Airdrops des Ethereum Name Service (ENS) und des Terra Name Service (TNS) steuerpflichtig sind. Diese Auffassung hat jedoch keine normative Bindungswirkung für andere Finanzbehörden. Es liegt im Ermessen jeder Finanzbehörde, einen eigenen steuerrechtlichen Standpunkt zu treffen. Unser Beitrag beleuchtet die Details und Auswirkungen.
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