Globale Mindeststeuer: Verpflichtung zur Gruppenträgermeldung bis Ende Februar 2025

Die Einführung der globalen Mindeststeuer bringt neue Verpflichtungen für große Unternehmensgruppen mit sich. Eine zentrale Komponente ist die Gruppenträgermeldung, die erstmals für das Wirtschaftsjahr 2024 relevant wird. Dieser Beitrag beleuchtet die wichtigsten Aspekte, die Unternehmen in Deutschland künftig beachten müssen.

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Technologie trifft Expertise: Wie sieht die Abschlussprüfung der Zukunft aus?

Als mehrfach ausgezeichnete Wirtschaftsprüfer für den Mittelstand haben wir stets ein Auge auf die Zukunft gerichtet. Fragen, die uns antreiben, lauten: Wie wird die Abschlussprüfung der Zukunft aussehen? Welchen Mehrwert können wir unseren Mandanten künftig bieten? Wie können wir noch besser werden? Aus unserer Sicht werden die fortschreitende Digitalisierung und der Einsatz innovativer Technologien die Abschlussprüfung der Zukunft nachhaltig verändern.

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Verzögerung der CSRD-Umsetzung: Was sollten Unternehmen nun tun?

Die Einführung der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) in Deutschland steht vor unerwarteten Herausforderungen: Ein Regierungsentwurf liegt vor, doch die gesetzliche Umsetzung konnte bis Ende 2024 nicht abgeschlossen werden. Jetzt soll das CSRD-Umsetzungsgesetz 2025 verabschiedet werden und in Kraft treten. Dies schafft Unsicherheiten für viele Unternehmen, die berichtspflichtig werden sollen.

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Verschärfte Dokumentationspflicht für Verrechnungspreise

Verrechnungspreise, auch bekannt als Transfer Pricing, sind ein wesentliches Element der internationalen Steuerplanung und Compliance für Unternehmen, die grenzüberschreitende Geschäfte betreiben. Unter Verrechnungspreisen versteht man die Preise, die zwischen verbundenen Unternehmen – beispielsweise einer deutschen Unternehmenszentrale und ihren ausländischen Tochtergesellschaften oder Niederlassungen – für Waren, Dienstleistungen, Managementleistungen oder Rechte (wie z.B.

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E-Rechnung: Turbo für digitale Buchhaltung und smarte Workflows

Die Einführung der E-Rechnungspflicht ab 1.1.2025 stellt insbesondere kleinere Unternehmen vor enorme Herausforderungen. Gleichzeitig bietet sie eine große Chance, denn mit der Umstellung auf die E-Rechnung können Betriebe nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch den Grundstein für eine umfassende Digitalisierung und Automatisierung ihrer Geschäftsprozesse legen. Wie können Sie diesen Übergang optimal gestalten und langfristig von digitalen Prozessen profitieren?

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E-Rechnungspflicht gilt auch für Vermieter

Die Digitalisierung bringt viele Veränderungen mit sich. Dies betrifft auch den Rechnungsempfang und die Rechnungsstellung.
Mit Wirkung ab 2025 wurden durch das Wachstumschancengesetz neue Regelungen im Umsatzsteuergesetz eingeführt, die für Unternehmer – und hierzu zählen auch Vermieter! – von Bedeutung sind. Diese Änderungen zielen darauf ab, den Prozess der Rechnungsstellung und des Rechnungsempfangs per E-Rechnungen zu digitalisieren.

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E-Rechnung ab 2025: Lästige Pflicht oder Effizienzbooster?

Mit der Einführung der E-Rechnung als Teil des am 22. März 2024 verabschiedeten Wachstumschancengesetzes stehen Unternehmen in Deutschland vor einer signifikanten Umstellung. Doch statt eines bürokratischen Albtraums bietet diese Neuerung auch Chancen für Effizienzsteigerung und digitale Transformation. Unternehmen sollten deshalb die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen nicht als lästige Pflicht ansehen,

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Fachkräfteeinwanderungsgesetz 2024: 2. Stufe seit Anfang März

Seit November 2023 greifen die ersten Anpassungen im Aufenthaltsrecht durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz. Seit Anfang März 2024 greifen nun weitere Regelungen, die die Einwanderung von Fachkräften erleichtern, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.

Welche Veränderungen diese zweite Stufe mit sich bringt, und welche Vorteile das Gesetz für Arbeitgeber hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Lohn- und Gehaltsabrechnung 2023 – wichtige Neuerungen im Überblick

Auch 2023 gilt es wieder einige Anpassungen im Bereich Lohnsteuer und Sozialversicherung zu beachten. Relevante Änderungen für Arbeitgeber im Überblick:

  • Höhere Verdienstgrenze bei Midijobs, Mindestlohn bleibt
  • Höherer Grundfreibetrag bei der Lohnsteuer
  • Künstlersozialabgabe steigt
  • Weiterhin möglich: Auszahlung der Inflationsausgleichsprämie
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BAG-Urteil: Urlaub verjährt nur nach Hinweis des Arbeitgebers 

Ob und wann Urlaub verjährt, ist eine Frage, die natürlich auch Arbeitgeber brennend interessieren kann: Denn ob die eigenen Mitarbeitenden noch Anspruch auf Urlaub haben oder nicht, kann vor allem dann relevant werden, wenn ein(e) Mitarbeiter(in) das Unternehmen verlässt und in dem Zusammenhang Ansprüche auf Urlaubsabgeltung geltend macht.

Insofern geht es für Arbeitgeber bei der Frage,

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Modernisierung der Außenprüfung: Vereinbarung von Rahmenbedingungen, qualifiziertes Mitwirkungsverlangen und Mitwirkungsverzögerungsgeld

Das Thema Außenprüfung ist bei Unternehmen wenig beliebt. Schließlich verursacht eine solche Prüfung bei Unternehmen jeder Größe einigen Arbeitsaufwand und sorgt für Unruhe im Unternehmensalltag.

Nun wurden die rechtlichen Grundlagen für die Außenprüfung in der Abgabenordnung (AO) überarbeitet und die Außenprüfung in Teilen modernisiert. Das hat unter anderem Auswirkungen auf die Mitwirkungspflichten der Steuerpflichtigen und auf die Möglichkeiten der Behörden,

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Transparenzregister – Eintragung ist auch für Personengesellschaften Pflicht!

Das Transparenzregister war bereits Thema in unserem Blog – zuletzt im Sommer, als es um den Ablauf der Schonfrist für die Eintragung von GmbH/UG und Aktiengesellschaften oder auch Genossenschaften und Partnerschaftsgesellschaften ging. Nun rücken die Personengesellschaften in den Fokus!

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Blick auf Smartwatch

Arbeitszeiterfassung ist Pflicht – so müssen Arbeitgeber nun reagieren!  

Das Thema Arbeitszeiterfassung spaltet die Gemüter, unter Arbeitgebern und Mitarbeitenden. Denn einerseits gibt eine genaue Zeiterfassung allen Beteiligten Sicherheit darüber, dass die Arbeitsverpflichtung erfüllt wurde – zumindest im Hinblick auf den Faktor Zeit.

Andererseits empfinden viele Unternehmen und Arbeitnehmer*innen „stempeln“ inzwischen als lästig und nicht mehr zeitgemäß (Stichwort: „Vertrauensarbeitszeit“).

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